Die Milch macht’s! Das gilt auch für Kälber. Bekommen die jungen Tiere genug, können sie später auch gut liefern. Um beim Füttern der Nachzucht Arbeit zu sparen, setzen viele Betriebe auf den Einsatz eines Milchmobils oder auch Milchtaxis. Damit sind die Kälber unabhängig von den Melkzeiten jederzeit mit frischer Milch versorgt.
Milchtaxi-Modelle: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Der Markt bietet verschiedene Modelle, die zum Beispiel alle einen Mixer haben. Damit lassen sich Milchaustauscher oder die Extraportion Nährelemente optimal verteilen. Gemeinsam ist ihnen auch eine Heizfunktion. Doch es gibt natürlich Unterschiede:
- manche können selbständig fahren
- einige verfügen über eine Zeitschaltuhr, um die Milch zu einer bestimmten Uhrzeit vorzuwärmen
- es gibt Modelle, die reinigen sich automatisch, andere muss der Landwirt zumindest starten.
Milchtaxi ist besser als Eimer zu schleppen
So lohnt es sich, genau hinzuschauen, welches Milchtaxi für den eigenen Betrieb am besten passt. Das automatische Steuern der Milchmengen vereinfacht das Dosieren der Portionen erheblich. Auch das mühsame Schleppen von vollen Eimern fällt mit einem Milchmobil weg. Man spürt die Erleichterung quasi jeden Tag aufs Neue.
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