
Die bereits länger anhaltende schwierige wirtschaftliche Lage bereite den Bauern erhebliche Sorgen. Verantwortlich dafür seien die extrem niedrigen Erzeugerpreise bei Milch, Fleisch und Getreide aufgrund geringerer Nachfrage vor allem aus dem asiatischen Raum und des Russlandembargos, teilt AGCO/Fendt weiter mit.
Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der AGCO/Fendt-Geschäftsführung: „Ein großer Feldtag mit entsprechend großem Aufwand und 50 000 bis 60 000 Besuchern passt nicht in die heutige schwierige Zeit. Wir gehen davon aus, dass sich die Situation innerhalb der nächsten zwei Jahre wieder deutlich bessern wird. In einem positiven Umfeld werden wir 2018 den weltweit einzigartigen Erfolg des Fendt Saaten-Union Feldtag in Wadenbrunn fortsetzen.“ Informationen rund um die Marke Fendt und zu allen Fendt Produkten erhalten Interessierte über verschiedene Veranstaltungen und Informationskanäle, so das Unternehmen. Fendt beteilige sich im Lauf des Jahres 2016 an regionalen, überregionalen und internationalen Ausstellungen, Tagungen und Feldtagen, wie zum Beispiel den DLG-Feldtagen in Haßfurt, dem Zentrallandwirtschaftsfest (ZLF) in München, der Hortitechnica in Stuttgart und der DeLuTa in Bremen. Darüber hinaus gibt es laut AGCO/Fendt ständig aktuelle Informationen über Fendt bei den Fendt Vertriebspartnern weltweit, im Internet unter www.fendt.com, auf Fendt Apps, Fendt Focus App, Fendt TV, Youtube und Facebook.