Ab durch die Decke: Kubota M5 im Dauertest
Der Kubota M5001 dreht seinen Motor auf 2.600 Touren. Was die japanischen Ingenieure sonst noch anders machen und wo sich etablierte Hersteller etwas abschauen können, haben die dlz-Redakteure im Dauertest herausgefunden.

Thomas Göggerle, agrarheute
am Freitag, 29.09.2017 - 13:12
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Thomas Göggerle/dlz agrarmagazin
Mit 95 und 113 PS bietet die Serie M5 von Kubota zwei kompakte Traktoren. Das dlz agrarmagazin hat sie die Saison hindurch getestet.
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Erster Eindruck: Angenehm leise schnurrten die vier Zylinder in ihren Laufbüchsen, als der 113-PS-Traktor vom Tieflader fuhr. Sie verdrängen 3,7 l Hubraum. Doch wenn das japanische Herz ordentlich ran muss, brummen Motor und Getriebe im Inneren der Kabine. Groben Schmutz hält ein feines Stahlgitter zurück.
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Mit ungewöhnlich hohen 2.600 Umdrehungen – der Zeiger steht sogar bei 2.700 U/min – tourt der Motor. So viel Drehzahl hatten wir seit dem Ende der MB-Tracs nicht mehr am Gaspedal.
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Außergewöhnlich: Statt eines Kreuzgelenks an der Vorderachse überträgt ein Doppelkegelrad die Drehbewegung an den Vorderreifen. Achse und Getriebe laufen vollständig im Ölbad.
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In ihrer Parkposition (links im Bild) die Leitungen für das Fronthubwerk. Für das Heckhubwerk fehlt eine externe Bedienung. Die Druckluftanschlüsse sitzten weit oben außer der Mitte.
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Die Kabine wurde freundlicher, größer und die rechte Seitenkonsole viel aufgeräumter.
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Der schwarze Hebel für den Frontlader sieht wuchtig aus, liegt aber griffgünstig und lässt die Schwinge leicht dosieren. Zusätzlich zur Feststellbremse gibt es eine Parkbremse, die das Getriebe blockiert.
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