Amazone: Düngerstreuer ZA-TS im Praxiseinsatz
Komplett überarbeitet hat der Landtechnikhersteller Amazone sein Streusystem. Zum Einsatz kommt es nun in den ZA-TS Modellen. Die Tester des dlz agrarmagazins nahmen den neuen Düngerstreuer eine Saison lang genau unter die Lupe.
Bernd Feuerborn, dlz agrarmagazin/Eva Eckinger/agrarheute
am Donnerstag, 25.02.2016 - 07:00
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Bernd Feuerborn
Mit dem ZA-TS 2200 lassen sich bis zu 2.200 l Dünger laden. Die dlz Tester haben mit den TS-2-Schaufeln bis zu 27 m breit gestreut.
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Ein Elektromotor (Pfeil) passt die Schieber automatisch der Ausbringungsmenge an. Mit dem unteren schwarzen Hebel wird das Grenzstreuen mit den kurzen Flügeln aktiviert.
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Der Aufgabepunkt und damit die Streubreite wird mit dem orangen Hebel eingestellt.
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Das Einleitsystem ist aus Edelstahl. Der untere Behälterteil ist aus einem Blech tiefgezogen und daher ohne Ecken und Kanten, damit der Dünger gut nachläuft.
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Der Schieber und die Öffnung wurden so konstruiert, dass das Streubild sich mengenneutral verhält. Das Rührwerk wird elektrisch angetrieben und steht bei geschlossenem Schieber.
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Auf dem Amatron-3-Terminal lief bei den Testern nur GPS Switch für die automatische Teilbreitenschaltung.
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Dank ISOBUS läuft die Bedienung des Streuers mit fast jedem neueren ISOBUS-Terminal. Alle wichtigen Werte zeigt der Hauptbildschirm an.
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