ArmaTrac: Der türkische Traktor im Test
Deutz, ZF, Carraro, Bosch - das sind gute Zutaten für einen Traktor. Was Erkunt im ArmaTrac daraus macht, hat die traction getestet. Die Details in Bildern.
Karsten Schranz, traction
am Mittwoch, 31.08.2016 - 06:45

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Matthias Mumme
Der türkische Hersteller Erkunt will mit dem ArmaTrac im deutschen Markt mitspielen. Optisch kann sich der ArmaTrac jedenfalls durchaus sehen lassen. Das Design wirkt modern und gefällig und geht im direkten Vergleich mit den etablierten Mitbewerbern nicht unter.
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Unter der Haube arbeitet ein Deutz-Vierzylinder. er Luftfilter sitzt gut erreichbar vor dem Ladeluftkühler. Das Kühlerpaket lässt sich leider nicht aufklappen.
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Mit rund 2,4 m Radstand spielt der ArmaTrac in seiner Klasse ganz oben mit, wendet so aber recht weit. Der breite Aufstieg lässt einen komfortabel in die Kabine einsteigen.
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Die Kabine ist für die Klasse sehr groß. Einen besseren Beifahrersitz gibt es ab sofort in Serie. Die Kabine ist mittels Silentblöcken auf die Hinterachse geschraubt.
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Das Heckhubwerk kommt mit Kategorie III und stemmt 5 t. Der zusätzliche Hubzylinder an der Seite ist Serie, genauso wie der hydraulische Oberlenker.
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Alles in allem sendet Erkunt mit dem ArmaTrac einen neuen Herausforderer in das Segment der typischen Hof-, Grünland- oder Nebenerwerbstraktoren. Doch es gibt noch einiges zu verbessern. Die Details dazu lesen Sie in traction-Ausgabe 04/2016.
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