Die Details vom Massey Ferguson 6700 S im Test

Dieser Artikel ist zuerst in der traction erschienen.
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Die traction-Testredakteure haben den neuen 6718 S von Massey Ferguson genau unter die Lupe genommen. Der Erstkontakt mit dem Vierzylinder in Bildern.
Matthias Mumme, traction
am Dienstag, 06.12.2016 - 11:30
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Matthias Mumme
Mit der neuen Baureihe 6700 S touchiert Massey Ferguson die 200 PS. Die traction-Testredakteure haben das Topmodell in Frankreich einem ersten Einsatz unterzogen.
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Je nach Bautyp gibt es das Dyna-4- oder Dyna-6-Lastschaltgetriebe mit 4 bzw. 6 Lastschaltstufen und automatischem Gruppen- und Gangwechsel sowie reduzierter Transportdrehzahl. Alternativ können die 6700 S mit stufenlos-leistungsverzweigtem Dyna-VT-Getriebe mit zwei manuell vorzuwählenden Fahrbereichen ausgestattet werden.
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Für die Abgasreinigung reichen ein DOC und ein bzw. beim 6716 S und 6718 S zwei SCR-Katalysatoren.
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Der 4,9 l-Motor von AGCO-Power leistet mit EPM bis zu 200 PS nach ISO. Die Abgasreinigung wurde gut integriert, dadurch sind Wartungspunkte gut erreichbar und die Sicht nach vorn ist nicht eingeschränkt.
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In Exklusive-Ausstattung gibt es den Frontkraftheber mit elektronischer Hubwerksregelung und 3,2 t maximaler Hubkraft.
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2,67 m Radstand und zu 50 Grad Lenkeinschlag ermöglichen im Test enge 4,75 m Wenderadius. Den Federungskomfort der DANA-Vorderachse fanden die Tester gut.
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Heckseitig sind bis zu vier bzw. fünf Steuerkreise möglich. Bei den LS-Varianten sind alle mit Entlastungshebeln versehen. Der Heckkraftheber stemmt maximal 9,6 t – mehr als man in dieser Gewichtsklasse braucht.
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Je nach Ausstattungspaket variiert das Innenleben der Kabine etwas. Leider gibt es zwei B-Säulen. Die neue aktive Kabinenfederung arbeitet mit automatisch einstellbaren Dämpfern.
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