Einzelkornsaat im XXL-Format: Die Väderstad Tempo L in Bildern

Dieser Artikel ist zuerst in der traction erschienen.
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Nach einer Vorführtour im Frühjahr 2017 werden laut Väderstad ab 2018 wohl einige Tempo-L-Einzelkornsämaschinen auf deutschen Äckern sein. Das sind die Details der Maschine im Test.
Matthias Mumme, traction
am Mittwoch, 26.07.2017 - 13:00
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Matthias Mumme
Mit der Tempo L 16 von Väderstad wurden im April 2017 in 24 Stunden 502 ha Mais gelegt – das ist Weltrekord. traction hat die Einzelkornsämaschine für Ausgabe Juli/August 2017 getestet.
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Zum Klappen in Transportstellung werden die Flügel erst hochkant gekippt und dann nach vorn geschwenkt. Ein massiver Hydraulikzylinder hebt die Säschiene aus.
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Die Transportbreite beträgt 3,0 m. Damit kann man problemlos auf öffentlichen Straßen fahren.
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Zwei Räder der Dimension 600/65 R34 (an der Testmaschine waren noch schmalere 540er verbaut) tragen die Hauptlast Tempo L 16.
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Der Düngertank liegt weit vorn, das bringt Stützlast auf den Traktor. In beiden Modellen fasst er stattliche 5.000 l. Damit hat man etwa 20 bis 25 ha Ruhe, und beim Volumen der Saatgutbehälter von jeweils 100 l muss man bis zum Auffüllen mit neuem Saatgut bei praxisüblichen Ausbringmengen (ca. 250 kg Dünger/ha; ca. 90.000 Kö/ha) nur ein- bis zweimal Dünger nachfüllen.
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Die unten liegenden Schnecken führen den Dünger zu den Dosierern. Die Schnecken werden mit zwei Hydraulikmotoren angetrieben.
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Die Schubräder werden elektrisch angetrieben, die Mengenregelung erfolgt über die Drehzahl.
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Die Einscheiben-Düngerschare werden per Spiralfeder an den Boden gedrückt, die Ablage erfolgt per Keilschar neben der V55-Scheibe.
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Die Sternräumer bezieht Väderstad von Yetter. Sie sind einzeln ohne Werkzeugeinsatz höhenverstellbar.