Feldspritzen-Test: Lemken Vega mit 5.000-Liter-Tank

Dieser Artikel ist zuerst in der traction erschienen.
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Der Fokus der Vega-Entwicklung lag auf einem niedrigen Schwerpunkt bei gleichzeitig hoher Bodenfreiheit. traction hat getestet, wie das geglückt ist. Die Bilder.
Alexander Brockmann, traction
am Montag, 30.01.2017 - 11:30
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Karsten Schranz/traction
Kernaspekt der Entwicklung der Vega war, eine hochausgestattete gezogene Spritze mit niedrigem Schwerpunkt, aber maximaler Bodenfreiheit, auf die Beine zu stellen. Das Ergebnis kann sich, auch kritisch betrachtet, sehen lassen, urteilt die traction in Ausgabe Januar/Februar 2017.
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Karsten Schranz/traction
Die Einspülschleuse mit 45 l Volumen ist im Behälterdesign integriert. Sie lässt sich variabel in der Höhe arretieren und wird über einen Injektor mit 120 l/min leergesaugt.
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Karsten Schranz/traction
Anhand der Hebel werden Randbefeuchtung, Rührdüse etc. zugeschaltet.
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Karsten Schranz/traction
Am Panel werden sämtliche Einstellungen vor dem Spritzen vorgenommen.
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Karsten Schranz/traction
Die Saugfilter sind gut zugänglich, wartungsfreundlich und haben kaum Restmenge. Die ablassbare Restmenge, die im Saugfilter, Druckfilter und im Tank übrig bleibt, beträgt lediglich 3,7 l.
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Karsten Schranz/traction
In jeder Gestängehöhe haben die Düsen den gleichen Abstand zur Achse. Arbeiten mit teilgeklappten und angewinkelten Gestänge sind möglich. Die Hangverstellung liegt kompakt im Mittelstück.
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Karsten Schranz/traction
Das heckgeklappte 24 m-Gestänge klappt in 9 Segmente. Die Gestängeführung erfolgt über einen Hubmasten, also nicht über ein Parallelogramm. Der Hubbereich liegt zwischen 0,42 und 2,90 m. Damit schafft Lemken einen hohen Hubbereich auch ohne Parallelogramm.
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