Festmist: Ein Marktüberblick der Universalstreuer
Wiegeeinrichtungen und automatische Kratzbodensteuerung lassen moderne Festmiststreuer teilfächenspezifisch arbeiten. Die traction gibt einen Markt-Überblick.
Karsten Schranz/traction/Nicoleta Culiuc/agrarheute
am Dienstag, 26.04.2016 - 13:30
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Flexibel: Abklappbare Bordwände als Sonderausstattung gibt es bei einigen Herstellern. Das ist dann sinnvoll, wenn die Streuer im Verleih bei Landwirten laufen und eher mit Traktoren beladen werden.
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Zurückhaltend: Der Stauschieber reguliert bei feinkörnigen Materialien, wieviel am Streuwerk und auf den Streutellern ankommt. Die Belastung ist hier nicht zu vernachlässigen.
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Gleichmäßig: Stalldung gleichmäßig zu verteilen, stellt eine große Herausforderung an das Streuwerk dar. Horizontale Walzen erreichen in Verbindung mit Streutellern die größten Arbeitsbreiten.
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Profigerät: Viele Lohnunternehmer bieten heute Streuen als Dienstleistung. Entsprechend weit sind die Profigeräte entwickelt. Doch auch die kleinen Baureihen profitieren vom technischen Fortschritt.
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Bodenständig: Der Markt für kleine Streuer ist immer noch im Fokus der Hersteller. Viele Betriebe wollen weiter eigenmechanisiert bleiben und setzen auf solide, ausgereifte Technik.
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Schwergewicht: Je nach Streumaterial kommen bei großen Streuern schnell enorme Lasten zustande. Nicht nur der Fahrkomfort, sondern auch die Bodenschonung sind hier im Auge zu behalten.
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Schmal: Streuer mit vertikalen Walzen haben die intensivste Zerkleinerung, aber eher geringe Arbeitsbreiten. Der oft schmale Kasten macht Platz für große AS-Reifen, die leicht rollen und hangstabil sind.
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Streugut: Wird hauptsächlich Stalldung und Festmist ausgebracht, kann man auf den Stauschieber verzichten. Verzinkte Bauteile wie Streuwerk und Fahrgestell erhöhen die Haltbarkeit.
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