Gülledüngung: Diese Ziele haben sich die Hersteller gesetzt
Die Novellierung der Düngeverordnung sorgt für Veränderung auf dem Markt der Gülletechnik: Gezielter, verlustärmer und effizienter muss die Gülle ausgebracht werden. So reagieren die Hersteller.
Jörg Rath-Kampe/Agrartechnik
am Montag, 29.08.2016 - 16:45
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Zunhammer bietet den Telefix-Verteiler mit Breiten bis 36 Meter an. Schon seit Jahren werden die Fässer über ISOBUS gesteuert.
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Kotte garant bietet mit dem Nutrient Content Lab (NCL) und dem NCL Mobile Lösungen an, um die Nährstoffe in der Gülle zu bestimmen.
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Fässer mit Güllegrubber, wie hier von Fliegl, werden eher überbetrieblich genutzt, die Fässer mit Schleppschuh werden vom Kunden oft noch selbst bezogen.
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Laut Annaburger setzen Immer mehr Betriebe auch auf eigene abgestimmte Gülleketten, um sich an die Dünge-VO halten zu können.
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Eduard Leuermann von Briri erklärt: "Bei den Lohnunternehmern ist die Nachfrage nach bodennaher Ausbringtechnik über Schleppschlauch-, oder Schleppschuhverteiler beziehungsweise auch nach direkter Gülleinjektion über Scheibenschlitzgeräte fürs Grünland und Injektoren für den unbestellten Acker stark angestiegen."
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Joskin baut die Tetrax-Fässer als „Vierrad-Einachser“ mit Volumen bis 16 Kubikmeter. Die WinPack-Fässer sind vorspezifiziert.
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Die moderne Ausbringtechnik erfordert sehr oft schon durch die technischen Anforderungen eine Transportkette. Lösungen dafür bietet unter anderem Samson.
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