Der Heavy Duty von New Holland

Dieser Artikel ist zuerst in der traction erschienen.
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Das Topmodell aus der neuen T7-Heavy-Duty-Baureihe ist der T7.315 mit 315 PS Maximalleistung. Traction hat den neuen Traktor einem ersten Praxistext unterzogen.
Matthias Mumme, traction
am Dienstag, 08.03.2016 - 07:00
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Matthias Mumme/traction
Der 6,7-l-Motor des Heavy-Duty-Traktors kommt von Fiat Power Train (FPT) und bietet genügend Kraftreserven.
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Matthias Mumme/traction
Der 630 l fassende Dieseltank zieht sich bis auf die rechte Seite und ist durch eine Metallplatte geschützt.
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Matthias Mumme/traction
Der Einfüllstutzen liegt hoch und leider außer der Reichweite der Leiter.
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Matthias Mumme/traction
Die Abgasreinigung ist übersichtlich: Der Dieseloxidationskatalysator sitzt unter der Haube.
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Matthias Mumme/traction
Die neu entwickelte gefederte Vorderachse Terraglide hat uns in Verbindung mit der variabel übersetzten Lenkung sehr gut gefallen.
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Matthias Mumme/traction
Knapp 6 t drückt der Frontkraftheber! Eine externe Bedienung dafür sowie für die Steuergeräte gibt es nur linksseitig.
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Matthias Mumme/traction
Auf der rechten Seite liegen die Hydraulikleitungen im Freien. Dahinter sitzt der lange Hebel für die komfortable Vorderachse.
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Matthias Mumme/traction
11 t Hubkraft hält der T7 HD im Heck vor. Serienmäßig sind Kat-III-Fanghaken angebaut, auf Wunsch gibt es Kat. 4.
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Matthias Mumme/traction
Ab Werk kommen die großen T7 mit neuen mechanischen Unterlenkerstabilisatoren. Auf Wunsch gibt es diese auch hydraulisch.
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Matthias Mumme/traction
Vier verschiedene Zapfwellendrehzahlen im Heck sind super. Und auch in der Front gibt es zwei Geschwindigkeiten.
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Matthias Mumme/traction
Mit maximal 1.180 kg pro Seite kann man genug Zusatzballast in die Felgen hängen.
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Matthias Mumme/traction
Die Sidewinder-Bedienarmlehne ist serienmäßig und gibt kaum Rätsel auf.
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Matthias Mumme/traction
Neu ist die Reifendrucküberwachungsanlage mittels spezieller Ventilklappen, die die Daten drahtlos übertragen.
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Matthias Mumme/traction
Der Intelli-View-Monitor ist logisch aufgebaut und reagiert ordentlich auf Eingaben. Diese erfolgen aber nur per Touch, und das Display spiegelt.
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Matthias Mumme/traction
Der Fahrhebel liegt gut in der Hand und bietet genügend Funktionen, die auch deutlich voneinander unterschieden werden.
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Matthias Mumme/traction
Hell und freundlich ist die Kabine, der Grammer-Sitz spielt ganz vorne mit.
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Matthias Mumme/traction
Die Kabinenfederung arbeitet rein mechanisch, aber absolut ausreichend. Eine Einstellung erfolgt nur mechanisch über Verstellen der Zug- und Druckstufe.
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Matthias Mumme/traction
Die vier Zapfwellengeschwindigkeiten werden serienmäßig elektrisch geschaltet.