Hochdruckreinigung von Kärcher für Solaranlagen
Verschmutzungen können den Stromertrag durch Solarmodule um bis zu 1/3 verringern. Oft reichen Regen und Wind zur Beseitigung nicht aus und gezielte Maßnahmen müssen ergriffen werden. Das Reinigungstechnik-Unternehmen Kärcher bietet einen Hochdruckreiniger mit Bürstenaufsatz an.
Anna Görlich/agrarheute
am Mittwoch, 07.06.2017 - 07:00
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Kärcher
Die Firma Kärcher bietet einen Hochdruckreiniger an, der mit einer Reinigungsbürste verbunden werden kann. Der Aufsatz „iSolar 800“ besteht aus ein oder zwei Scheibenbürsten, die an einer Teleskoplanze verbunden sind.
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Die Wasserzufuhr kann während der Anwendung direkt über einen Hebel an der Lanze gesteuert werden. Die Bürsten werden dann in Bahnen über die Solarmodule geführt.
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Die Nylon-Beborstung soll laut Hersteller ein kratzfreies Reinigen der Solarmoduloberflächen ermöglichen. Durch ein Knickgelenk ist der Bürstenkopf beweglich und kann sich der jeweiligen Neigung der Module anpassen.
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Ein hoher Kalk- und Mineralgehalt im Leitungswasser kann nach der Reinigung Flecken auf den Modulen hinterlassen. Um das zu verhindern, fließt das Wasser aus dem Hahn erst durch einen mobilen Wasserenthärter, bevor es in den Hochdruckreiniger gelangt.
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Bei Arbeiten auf dem Dach ist immer eine Absturzsicherung empfehlenswert. Sie besteht aus einem Becken- und Schultergeschirr, das mit einem Seil verbunden ist. Die mitlaufende Vorrichtung ermöglicht Mobilität, fängt den Arbeiter im Falle eines Sturzes aber sicher ab.
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Je nach Lage und Erreichbarkeit der Dachsolaranlage kann es praktischer sein, einen Hubsteiger einzusetzen. Das System „iSolar“ kann also an unterschiedlichsten Anlagenstandorten eingesetzt werden. Es wurde im Übrigen auch von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG) geprüft und zertifiziert.
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