Holztransport: Rücken statt bücken - Teil 2
Teil 2 der dlz- Bildergalerie zeigt, welche Steuerungen es für Rückewägen gibt und welche Zusatzausstattungen sinnvoll sind.
Bernd Feuerborn, dlz agrarmagazin
am Montag, 27.02.2017 - 09:00
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Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin
Ein Stehplattform erleichtert die Kranbedienung, besonders bei der Bedienung ohne Funk. Der erhöhte Arbeitsplatz bietet eine bessere Übersicht und erlaubt somit genaueres Arbeiten.
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Für eine Funksteuerung muss ein Empfänger am Hänger verbaut werden.
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Mit einer EHC-Funksteuerung lässt sich der Kran von beliebigen Positionen bedienen. Praktisch: Sie lässt sich auch zum Steuern einer Seilwinde benutzen.
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Aufwendiger und damit teurer ist eine Danfoss-Steuerung. Sie gibt es als Fernbedienung mit Kabel (wie im Bild) oder Funk.
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Eine einfache hydraulische Lösung ist die 2-Hebel-Euro-Forstkransteuerung mit Drehhebel.
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Etwas komfortabler ist die 2-Hebel-Steuerung mit On/Off-Steuerung per Taster für Zange und Teleskop.
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Jede elektrische Bedienung benötigt einen Steuerkasten (hier ohne Deckel), in dem die Hydraulikfunktionen zusammenlaufen. Praktisch: Jedes elektrische Ventil lässt sich zur Not auch mechanisch bedienen. So kommt man, falls der Funk mal streikt, dennoch nach Hause.
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Wenn die Reichweite des Krans nicht ausreicht, kann die optionale Seilwinde die Reichweite des Rückewagens erweitern und man erspart sich das Umsetzen.
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Praktisch ist die Deichsellenkung. So lässt sich auch in engen Beständen platzsparend rangieren. Bedient wird sie über ein doppelt wirkendes Hydraulikventil am Traktor. Wichtig: Die Lenkung muss für die Straßenfahrt gesperrt werden.
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Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin
Wer Wipfel oder Reisig aus dem Wald fahren möchte, für den bietet sich die 4 mm starke Einlegewanne an. Dann geht unterwegs nicht verloren. Es gibt sie auch in halber Höhe. Die Aussparungen in der Seite dienen zur Montage der Wanne mit dem Kran.
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