Isuzu D-Max: Robuster und preiswerter Pick-up
Die Redakteure des dlz agrarmagazins haben den Isuzu D-Max im Einsatz getestet. Das Testfahrzeug war mit Fünfstufenautomatik und Doppelkabine als Premiumversion ausgestattet. Hier sind die Bilder.
Markus Pahlke/dlz/Anke Fritz /agrarheute
am Dienstag, 10.05.2016 - 13:15
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Mit einer Gesamtlänge von 5,30 Metern und einem Eigengewicht von über zwei Tonnen ist der Isuzu eine beeindruckende Erscheinung. Der Japaner kostet in der Grundausstattung als Zweisitzer 21.800 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Dafür bekommt man ein Fahrzeug inklusive Zentralverriegelung, Leuchtweitenregulierung, getönter Verglasung, Servolenkung, elektrischen Fensterhebern und einer 12-V-Steckdose im Handschuhfach.
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Der 2,5-l-Biturbo-Dieselmotor mit 163 PS nagelt ordentlich, bringt aber auch Leistung auf die Straße. Er steckt in der gesamten D-Max-Reihe und erfüllt laut Hersteller die Euro-5b-Abgasnorm. Die Modellauswahl ist übersichtlich: ein Motor, zwei Getriebevarianten, drei Kabinenformen und drei Ausstattungsvarianten. Das Testfahrzeug war mit Fünfstufenautomatik und Doppelkabine als Premiumversion ausgestattet.
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Die dlz-Redakteure hätten gerne ein Gewicht auf die Hinterachse gepackt. Das tut den meisten Pick-ups gut, da hier meist zu wenig aufliegt und das Fahrzeug mit Zuladung bessere Fahreigenschaften bekommt. Unser Testfahrzeug war jedoch mit einem Hardtop ausgestattet. Die feine Auskleidung ließ keine adäquate Zuladung zu. Die Hardtoplösung schafft zusätzlichen trockenen Stauraum. In der Landwirtschaft nutzt er wenig.
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Ein Drehrad in der Mittelkonsole dient zum Einstellen des Zuschalt-Allrads. Da ausreichend Leistung vorgehalten wird und eine hohe Anhängelast möglich ist, präsentiert sich der Japaner als echte Zugmaschine. Unterstützt wird dies durch den Zuschalt-Allrad mit Geländereduktionsgetriebe. Bergab geht es mit der Motorbremse.
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