Joskin Drakkar unter der Lupe
Die Redakteure des dlz agrarmagazins haben den Rollbandwagen Joskin Drakkar ausgiebig getestet. Hier sehen Sie den Alleskönner im Detail.
Andreas Holzhammer, dlz agrarmagazin
am Mittwoch, 21.12.2016 - 13:15
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Die Abstandhalter schützen Deichsel und Lenkstange zuverlässig vor Beschädigungen, schränken aber auch den Lenkeinschlag ein.
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Lockert man den federbelasteten Sicherungsbolzen, lässt sich die Lenkstange innerhalb des Vierkantrohrs zum Ankoppeln einfach teleskopieren.
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Die Handpumpe für den hydraulischen Stützfuß ist zwar günstiger, aber auch weit weniger komfortabel als die Ansteuerung über die Trakorhydraulik.
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Mit dem breiten Stützfuß steht der Drakkar sicher auf jedem Untergrund.
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Abstreifer halten das 4 mm dicke Rollband und die Bordwände stets sauber.
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Der Ölmotor über der Deichsel zieht Frontwand und Rollband mit 120 bar in die Beladeposition. Beim Entladen hilft er nicht mit.
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Der Plattformboden ist zur Hälfte gelocht, um Gewicht zu sparen. Die Führung der Zugkette verläuft mittig. Seitliche Führungen verhindern, dass sich die Frontwand verkantet.
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Auf dem Bedienpult hat der Fahrer alle Funktionen stets im Griff. Lämpchen zeigen den aktuellen Status der jeweiligen Funktion.
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Die großen Bremsen der BPW-Achsen verzögerten den Drakkar - beladen wie unbeladen - erstaunlich gut.
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Mit den großen 710/50 R30,5-Reifen war der Drakkar sehr leichtzügig und hinterließ wenig Spuren auf Acker und Grünland.
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Beim Grashäckseln haben wir die dem Häcksler zugewandte Bordwandseite stets eingefahren, um das Beladen zu erleichtern.
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Das Rollband lässt sich auch über zwei kleine Knöpfe am Heck vor- und zurückfahren.
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Mit den optionalen Luken lässt sich auch Getreide flott abladen. Sie können einzeln oder zusammen geöffnet werden.
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