Auf Klassenniveau: So schneidet der Case IH Puma 220 im Test ab

Dieser Artikel ist zuerst in der traction erschienen.
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Die traction hat den Case IH Puma getestet: Ausstattung, Handling und Komfort liegen im guten Mittelfeld der Leistungsklasse. Die Details in Bildern.
Matthias Mumme, traction
am Montag, 03.04.2017 - 07:00
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Matthias Mumme
Im traction-Test (Ausgabe März/April 2017) zeigte sich der Puma 220 Powershift im Feld wie auf der Straße extrem zugstark und verbrauchte dabei teils deutlich weniger als die Konkurrenz.
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Dank seiner 55 Grad Lenkeinschlag kommt der Puma 220 überall gut rum. Die Vorderachsfederung arbeitete am Testschlepper sehr gut, auch ohne eingehängten Frontballast.
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3,7 t maximale Hubkraft sind für den Frontkraftheber in Ordnung. Mit dabei ist immer eine Lageregelung. Zusätzlich gibt es vorn bis zu zwei doppeltwirkende Steuerkreise on top.
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Die Kabine bietet vergleichsweise wenig Platz und keine geschlossenen Ablagen, die Federung könnte besser arbeiten. Die linke Tür öffnet und schließt weit und sehr gut.
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Der Luftfilter ist für die Reinigung schwierig erreichbar, der Schwenkmechanismus für die (nur leicht aufschwenkbaren) Kühlerpakete ist zu schwergängig und verbiegt nach wie vor schnell.
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Matthias Mumme
Der Puma 220 Powershift zeigte sich im Test insgesamt als starkes Leichtgewicht. Der Schlepper profitiert dabei in erster Linie von seinem durchzugsstarken, aber dennoch sehr sparsamen FPT-Motor, der sich zudem durch eine einfache Abgasnachbehandlung auszeichnet.
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