Kongskilde XLD-Schare: Die Details in Bildern
Kongskilde will mit dem neuen XLD-Körper auch ohne extra Bleche breit genug ackern. Und auch in der Arbeitstiefe soll der XLD heutige Ansprüche erfüllen. traction hat getestet, ob der XLD-Körper hält, was er verspricht.
Karsten Schranz, traction
am Freitag, 09.09.2016 - 07:15
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Karsten Schranz/traction
Große Traktoren und niedrige Reifeninnendrücke verlangen nach breiten Furchen. Um zu sehen, wie der XLD-Körper in der Praxis arbeitet, haben die Testredakteure ihn an einem fünffurchigen Kongskilde XRWT-Pflug geschraubt und auf schwerem Boden mit einem 280 PS-Schlepper in nassen Bedingungen eingesetzt.
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Der Memory-Zylinder bestimmt die Arbeitsbreite und stellt den Pflug beim Wenden auf 0.
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Die Steinsicherung erfolgt über einzeln vorgespannte Stickstoffblasen.
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Der neue XLD-Körper bleibt dank einer speziellen Beschichtung immer matt. Die Spitzen liegen auf einer Linie mit dem Leitblech.
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Die Landseiten sind nun symmetrisch und lassen sich bei Verschleiß drehen.
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Das Sternscheibensech sorgt für eine gut geschnittene Kante.
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Das Kombirad könnte eine Nummer größer ausfallen. Die Bremse muss nach Umbau von Straßen- auf Ackerbetrieb genau justiert werden.
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