Ladungssicherung in Landwirtschaft, Forst und Gartenbau
Die Broschüre "Risiko raus – Ladungssicherung in Landwirtschaft, Forst und Gartenbau" der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) gibt Tipps, worauf bei der Ladungssicherung zu achten ist.

Eva Eckinger, agrarheute
am Freitag, 30.09.2016 - 13:00
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Eine Profi-Lösung für den Ballentransport: Durch den hydraulischen Anpressdruck können Ballen nicht verrutschen.
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Vorbildlich: Die Großballen sind formschlüssig auf dem Anhänger platziert, loben die Experten der SVLFG. Feste Bordwände an Vorder- und Rückseite des Hängers fixieren die Ballen zusätzlich gegen Herunterfallen an den Enden des Ladewagens. Die Verzurrung - ein Spanngurt je Ballenlage - gewährleistet eine optimale Verteilung der Vorspannkraft auf die untere Ballenlage.
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Verschiebbare Zurrpunkte bieten eine höhere Flexibilität beim Verzurren der Ladung, erhöhen damit die Sicherheit und erleichtern die Arbeit.
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Abdeckungen mit hydraulisch betriebenen Öffnungs- und Verschlussmechanismen erleichtern die Arbeit. Das Risiko, beim Sichern der Ladung vom Anhänger zu stürzen, entfällt.
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Ladungssicherungsnetze dienen dazu, grobes Schüttgut wie Äste, Gartenabfälle oder Scheitholz vor dem Herabfallen zu bewahren.
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