LU Bischoff: Vom ersten in den zweiten Schnitt
Wir begleiten Lohnunternehmer im Norden, Osten, Süden und Westen Deutschlands durch die Saison. Diese Woche bei LU Bischoff: Ohne Niederschläge beendet das Team den ersten Schnitt und fängt direkt mit dem zweiten an.

Julia Eder, agrarheute
am Donnerstag, 28.07.2016 - 13:30
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LU Bischoff
Arnd Bischoff, Frank Bischoff, Ulrich Jost und Stephan Scheer sind zusammen das Lohnunternehmen Bischoff, ein kleines Unternehmen aus dem Essener Süden in NRW. Ihr Betrieb befindet sich am Übergang vom Ruhrpott zum Bergischen Land.Weiteres zum LU Bischoff auf deren Facebook-Fanpage.
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Neben dem Mulchen deckt das LU Bischoff hauptsächlich die Futterernte ab: "Heu, Silage, Mais und Stroh macht uns froh!", ist das Motto von Mitarbeiter Stefan Scheer. Das Lohnunternehmen erledigt ebenfalls die Ausbringung sämtlicher streufähiger Güter. Zwei Häcksler stehen für die Ernte von Gras, GPS und Mais zur Verfügung.
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Zum Grünland gehört auch das Mulchen. Hier werden gerade die Wegesränder mit einem Maschio-Mulcher gepflegt.
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Und fertig zum Abtransport: 30 Rundballen passen auf den Transportwagen. Wenn nicht gerade der türkise Fendt aushilft, sind die grauen Felgen das Markenzeichen des LU Bischoff.
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In dieser Woche wurde endlich der erste Schnitt abgeschlossen und der zweite Schnitt zeitgleich eingeleutet. Gemäht wird mit einem 714er-Vario mit einer 8,6 m breiten Schmetterlingskombination von Samacsz, und gepresst mit einer Kuhn Quadrant 1270. Wo keine Ballen gebraucht werden, kommt direkt der Katana 65 zum Einsatz.
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Auch beim Wickeln darf der 716 Vario ran. Hinten dran ist eine von zwei Welger 535. Grünland ist im Moment der Haupteinsatz des LU Bischoff.
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Der türkise Fendt ist als Spitzenbrecher gemietet und zur Zeit Teil der Flotte. Warum es ausgerechnet dieser Schlepper sein muss, hat persönliche Grüne: Ein Freund der Lohnunternehmer musste ihn nach 14 Jahren auf dem Betrieb schweren Herzens verkaufen. Zum Glück kam er nur bis zum örtlichen Landmaschinenhändler. Von dort mietet ihn das LU Bischoff, wenn viel Arbeit ansteht.
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Seit drei Wochen gab es keinen nennenswerten Niederschlag in der Region der Bischoffs: zwischen Ruhrpott und dem Bergischen Land.
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