Mähdrescher-Test: Der Massey Ferguson Activa S 7345 in Bildern
Der Activa-S-Mähdrescher von Massey Ferguson bot den traction-Testredakteuren ein gutes Gesamtpaket bei kompakten Abmessungen. Die Einzelurteile in Bildern.
Matthias Mumme, traction
am Dienstag, 02.05.2017 - 13:45
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Matthias Mumme
Schon lange war es der Wunsch der traction-Redakteure, einen "Laverda"-Drescher von AGCO im Praxistest genauer unter die Lupe zu nehmen. Hier wurde in den vergangenen Jahren viel in Verbesserungen investiert, vor allem was das Handling und die Fahrerentlastung anbelangt. Mit einem Massey-Ferguson-Mähdrescher Activa S 7345 MCS klappte dann der Test.
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Neben Weizen- und Triticale haben die traction-Redakteure Testkandidaten in Raps begutachtet.
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Die Dreschtrommel wird per Variator angetrieben, der MCS Plus-Abscheider dagegen mit fester Drehzahl. Diese Dimensionen sind im Durchschnitt dieser Leistungsklasse, ebenso wie die Gesamt-Abscheidefläche von 1,89 m².
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Elektrik und Hydraulik der Antriebe sind für Wartungsarbeiten schön zusammengefasst.
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Inklusive der Obersiebverlängerung kommt der Activa S 7345 MCS auf 4,67 m² Siebfläche. Das ist für diese Klasse vergleichsweise viel.
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Die MCS-Modelle bieten mit 105 l/min eine stärkere Abtankleistung als die normalen Activa, und ein längeres Abtankrohr.
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Testmaschine war mit dem 5,50 m breiten PowerFlow ausgestattet. Es ist die universellere – aber auch schwerere – Option, die sowohl bei langhalmigen als auch bodennahen kurzhalmigen Druschfrüchten gut funktioniert.
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Der 7,4 l große Sechszylinder von AGCO Power ist laufruhig, sehr leise und erfüllt Tier 4 final.