Mähdrescher-Test: Neue John Deere S-Serie in Bildern

Dieser Artikel ist zuerst in der traction erschienen.
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John Deere hat die S-Rotormähdrescher zur Saison 2017 überarbeitet. Die traction hat die neuen Features beim Weizendrusch getestet.
Matthias Mumme, traction
am Mittwoch, 21.12.2016 - 06:30
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Matthias Mumme
Für den waren die traction-Redakteure in Nordfrankreich, wo die Druschbedingungen alles andere als ideal waren.
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Für den Testeinsatz war der 10,7 m breite Draper vorgebaut. Gegen Aufpreis ist der Aufnahmerahmen für das Schneidwerk hydraulisch in der Neigung verstellbar. Dies ermöglicht Leistungssteigerungen in Lagergetreide.
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Die Luftführung zur Reinigung hat John Deere bei der Überarbeitung verbessert.
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Der Siebkasten wurde vergrößert, ist nun komplett aus Aluminium und besitzt eine automatische Hangsteuerung.
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Optional ist ein leistungsfähiger Kompressor integriert. Dazu gibt es ebenfalls optional einen Handwaschbehälter (195 Euro) und eine 120 l große Staubox (590 Euro).
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Das Korntankvolumen wurde mit 14.100 l Volumen unverändert übernommen.