Mähwerke: Vicon Extra 332 im Dauertest

© Thomas Göggerle/dlz agrarmagazin Die wuchtige Stahlfeder entlastet den Hauptträger und damit den Mähbalken. Ein Hydraulikzylinder spannt die Feder und stellt so stufenlos den Auflagedruck ein.

© Thomas Göggerle/dlz agrarmagazin In der Messerschublade sind immer genügend Ersatzklingen mit der richtigen Drehrichtung dabei. Unter der Blechhaube sammelt sich viel Staub und Schmutz.

© Thomas Göggerle/dlz agrarmagazin Dreieckige Mähscheiben mit drei Klingen gibt es nur bei Vicon und den baugleichen Deutz-Fahr-Mähwerken. Die Klingen sind geschraubt, aber die Löcher setzen sich schnell zu.

© Thomas Göggerle/dlz agrarmagazin Die beiden äußeren Schwadtrommeln fördern das gemähte Futter nach innen. Die Schnecke schwadet das gemähte Futter zur Maschinenmitte.

© Thomas Göggerle/dlz agrarmagazin Einfach wirkend liftet der Hydraulikzylinder das Mähwerk schnell am Vorgewende. Liegt der Mähbalken auf der Grasnarbe auf, kann der Zylinder frei pendeln, ohne dass Öl durch die Leitungen gedrückt wird. Die großen Entlastungsfedern sind nur mit Werkzeug einzustellen.

© Thomas Göggerle/dlz agrarmagazin Kleine Hebel entriegeln die Seitenschutztücher. Rechts im Bild ist der Riemenantrieb für die Schwadschnecke unter dem Frontmähwerk.

© Thomas Göggerle/dlz agrarmagazin Auf der Straße klappt das Heckmähwerk über die Mitte und verteilt die Last gleichmäßig auf die Fahrzeugseiten. Expanderseile halten die Schutztücher am Frontmähwerk.