Praktikerbericht: Motor-Restauration bei einem Fendt-Geräteträger
Leon Biermann macht gerade eine Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker und berichtet uns von seinem aktuellen Projekt: Er bringt einen Fendt F 380 GTA wieder auf Vordermann.

Julia Eder, agrarheute
am Freitag, 27.01.2017 - 13:00
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Leon Biermann
Eigentlich läuft der Fendt-Geräteträger täglich einwandfrei, berichtet Leon Biermann. Doch der GTA hatte irgendwann erhöhten Ölverlust. Der angehende Mechatroniker ging den Dingen auf den Grund.
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Auch die Kopfdichtung war defekt. Also musste der Motor ohnehin aufgemacht werden.
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Im F 380 GTA arbeitet ein liegender-luftgekühlter Viertakt-Motor von Deutz mit vier Zylindern und Direkteinspritzung.
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Dass der Geräteträger auch schon mehr als 17.000 Stunden gearbeitet hat, sieht man deutlich.
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Erneuert wurden außerdem der Stirndeckel, die Dichtung sowie die Dichtung im Drehgelenk.
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Auch ein neuer Zapfwellenstummel war für den Fendt 380 GTA dringend nötig.
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Kupplung und Getriebe des Geräteträgers sind noch unangetastet.