Praxistest: Die Pöttinger Aerosem in Bildern
Pöttinger hat es 2013 gewagt, die Aerosem-Getreidedrille mit integrierten Vereinzelungsaggregaten für die Maissaussaat zu kombinieren. Das Ergebnis im Praxistest.
Matthias Mumme, traction
am Mittwoch, 29.03.2017 - 07:00
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Die Aerosem 3002 ADD PCS ist eine einzigartige und durchaus gelungene Kombination für die Drill- und Einzelkornsaat, finden die traction-Testredakteure. Dabei ist klar, dass sie nicht alle Anforderungen perfekt erfüllen kann.
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Getragen wird die Aerosem durch den zentralen Packer. Für schwere Böden empfiehlt sich aber die Zahnpackerwalze. Die Abstreiferschiene der Walze lässt sich zentral verstellen.
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Per Klappe wird der Luftstrom bei der Maisaussaat zwischen Dünger/Untersaat und Saatleitungen aufgeteilt. Je nach Saatgut benötigt das hydraulisch angetriebene Gebläse zwischen 25 (Drillsaat) und 70 l/min Öl.
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Die Vereinzelungsaggregate werden zentral über eine Welle hydraulisch angetrieben. Vier Aggregate pro Seite macht insgesamt acht Reihen mit 37,5 cm Reihenabstand. Je nach Korngröße und Kornform werden die innenliegenden Abstreifer von außen verstellt – das geht schnell und einfach.
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Dünger oder Saatgut werden in das Steigrohr zurückgeführt, gleichzeitig reduziert die Elektronik die Dosiererdrehzahl und damit die Fördermenge.
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Die PCS-Version der Aerosem ADD gibt es ausschließlich mit DualDisc-Doppelscheibenscharen und 12,5 cm Reihenabstand. Die Einzelscheiben eines Paares sind leicht versetzt, der Scharschritt beträgt 30 cm.
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Die Arbeitsmenüs im Terminal (hier Vario-Terminal via ISOBUS) sind modern und übersichtlich. Die intuitive Bedienung mit guter grafischer Darstellung ist auf jeden Fall ein Pluspunkt.
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Fazit der traction-Redakteure: Die Pöttinger Aerosem 3002 ADD PCS kann wirklich mehr, als man ihr auf den ersten Blick zutraut. kann wirklich mehr, als man ihr auf den ersten Blick zutraut. Den vollständigen Bericht lesen Sie in traction-Ausgabe März/April 2017.
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