Quaderballenpressen: Das hat der Markt aktuell zu bieten

Dieser Artikel ist zuerst in der traction erschienen.
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Vor allem bei der überbetrieblichen Strohbergung sind Quaderballenpressen das Maß aller Dinge. Die traction hat sich den Markt angesehen.
Matthias Mumme, traction
am Dienstag, 13.06.2017 - 14:45
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Fendt verkauft Hesston-Technik im eigenen Branding. Auch hier sind XD-Versionen mit höherer Presskraft erhältlich.
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Claas setzt durchgängig auf Einfachknoter. Die Quadrant 4200, 5200 und 5300 haben dafür eine neue Garndrückersteuerung.
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Kuhn kaufte 2008 die Pressenproduktion von Kverneland. Die LSB 1290 iD mit geteiltem Presskolben soll die Pressdichte um bis zu 25 Prozent steigern.
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Deutz-Fahr bezieht seine Quaderballenpressen von Kuhn. Technologien wie der iD-Doppelkolben sind jedoch ausschließlich den Elsässern vorbehalten.
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Per Charge Control und Slice Control steuert die LB 434R von Case IH die Fahrgeschwindigkeit des Traktors abhängig vom Füllstand der Vorpresskammer (mehr Durchsatz) oder der Schichtdicke im Presskanal (für gleichmäßige Ballengewichte/-längen).
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Quasi baugleich mit den Modellen von Case IH sind die New Holland Big Baller. An Ballenlänge sind je nach Modell maximal 2,6 bis 2,74 m möglich, auf Wunsch gibt es u.a. das Crop-ID-Markersystem.
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Massey Ferguson bezieht seine Pressen von - wie Fendt - von Hesston (ebenfalls AGCO). Dabei gibt es spezielle Hochdruckpressen als XD-Modelle.
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Krone besitzt ein breites Programm mit und ohne Schneidwerk, darunter die durchsatz- und dichtestärksten Quaderballenpressen am Markt (BiG Pack HDP II High Speed).
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