Sämaschine Amazone Cataya: Mechanik trifft Elektronik
Die mechanische Sämaschine Cataya ist das jüngste Kind der Amazone-Entwickler. Die Redakteure des dlz agrarmagazins haben sie getestet.
Bernd Feuerborn, dlz agrarmagazin
am Mittwoch, 11.01.2017 - 11:15
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Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin
Das besondere an der neuen mechanischen Sämaschine Cataya von Amazone sind die Doppelscheibenschare und eine neue Dosierung mit elektrischem Antrieb.
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Die getestete Cataya Sämaschine war auf dem Kreiselgrubber KG 3001 Super aufgebaut.
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Über einen Arbeitsstellungssensor am Oberlenker wird die Saatgutdosierung aktiviert.
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Bei den dlz Redakteuren ließ sich der Kreiselgrubber hydraulisch in der Tiefe verstellen.
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Die neuen Seitenbleche lassen sich über das "Raster" gut in der Tiefe anpassen. Dank neuer Lagerung bauen sie sehr schmal.
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Die Matrixwalze sorgt für eine Rückverfestigung in der Saatreihe. So hat das Saatgut gute Keimbedingungen.
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Der Keilabstand entspricht dem Scharabstand. Die Profilierung sorgt für ein krümeliges Saatbett.
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Das Profil verbessert den Antrieb des Packers, Abstreifer halten die Zwischenräume sauber.
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Die Dosierer sind auf der Säwelle verschraubt. Sie werden für die Fahrgasse über eine Vorgelegewelle angetrieben.
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Über geteilte Zahnräder erfolgt der Antrieb der zu schaltenden Dosierer, je nach Fahrgassenbreite.
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Sollte mal ein Schar zusitzen, kann das Saatgut über die Klappe abfließen. Der orange Schieber ist für die Feinsämereien.
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Im Betrieb lassen sich Antriebe, Saatmengen und Spuranreißer über den Monitor überwachen.