Selbstfahrende Pflanzenschutzspritzen: Ein Marktüberblick
Größer, breiter, schlagkräftiger. Selbstfahrer-Spritzen werden durch technische Entwicklungen zunehmend effizienter. Einen Marktüberblick finden Sie in unserer Bildergalerie.

Redaktion agrarheute, agrarheute
am Donnerstag, 14.04.2016 - 13:00
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Kverneland
Auf der Agritechnica 2015 in Hannover stellte Kverneland die iXdrive 4240 und 5240 vor. Kverneland entwickelt sich mit der Einführung der selbstfahrenden Pflanzenschutzspritze zum Full-Liner bei Pflanzenschutztechnik.
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Horsch Leeb
Die Selbstfahrer-Spritze PT 280 von Leeb bringt es auf 36 m Arbeitsbreite bei einem Tankinhalt von 8.000 l.
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Agrifac
Die Agrifac Condor SF-Feldspritze kann mit einer Bodenfreiheit von zwei Metern ausgeliefert werden.
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Amazone
Für Anwendungen in hohen Maisbeständen oder in Sonnenblumen bietet Amazone jetzt den Pantera 4502-H mit einem hydraulisch höhenverstellbaren Fahrwerk an.
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Bräutigam
Die automatische Gestängeführung ist ebenso wie die automatische Teilbreitenschaltung Standard bei den Selbstfahrspritzen der Firma Bräutigam.
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Caffini
Der neue Selbstfahrer Striker von Caffinis ist für den Pflanzenschutz auf großen Flächen ausgelegt.
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Hardi
Der Alpha evo von Hardi, ein leichter und wendiger Selbstfahrer. Laut Hersteller ist er ideal für Reihenkulturen, die eine hohe Bodenfreiheit verlangen.
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Tecnoma
Die Selbstfahrerspritze Laser von Tecnoma gibt es mit Behältervolumen von 3.200, 4.200 und 5.200 Liter. Die Modellreihe wird mit sechs-Zylinder-Motoren von Deutz mit 180, 210 oder 240 PS angetrieben (abhängig vom Behältervolumen).
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Hagie
Im März verkündete John Deere, dass der Konzern ein Joint Venture mit dem US-Spezialisten für selbstfahrende Spritzen, Hagie, eingeht. Auf dem Bild ist die neue Spritze DTS 10 von Hagie.
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