Steyr Profi 4145 CVT: Der Test in Bildern
Bei der Überarbeitung der Profi-CVT-Baureihe hat Steyr weit mehr angepackt als die Umstellung auf Tier 4 final. traction hat das Topmodell Profi 4145 CVT getestet.
Matthias Mumme, traction
am Mittwoch, 19.07.2017 - 13:00
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Matthias Mumme
Die Profi-Baureihen haben die moderne Optik von ihren großen Terrus-Brüdern verpasst bekommen. Das absolute Highlight der aktuellen Traktorenbaureihen aus dem Hause CNH/Steyr ist klar die Motorentechnologie.
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Die nunmehr vier CVT-Modelle setzen auf den 4,5 l großen Vierzylinder von FPT – nur das Topmodell 6145 der Schalter-Varianten hat einen großen Sechsender unter der Haube. Der Motor ist sparsam und reinigt seine Abgase ohne EGR und Partikelfilter.
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Die Vorderachsfederung erhielt einen zusätzlichen Akkumulator für verbessertes Dämpfen. Steyr hat die Radstände unabhängig von der Motorisierung vereinheitlicht, und zwar auf 2,64 m (ohne Vorderachsfederung) bzw. 2,68 m (mit gefederter Vorderachse).
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Bei der Arbeitshydraulik gab es kleine Updates. Die neuen Hydraulikkupplungen haben farblich gekennzeichnete Verschlusskappen und neue Bedienfunktionen, wie eine verbesserte Konfiguration der Belegung elektrohydraulischer Steuerkreise. Nach wie vor sind mechanische oder elektrohydraulische Steuergeräte lieferbar.
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Das S-Tech 700-Terminal ist bekannt, die Bedienung ist logisch und intuitiv. Die Profi CVT haben nun auch das aktuelle Vorgewendemanagement mit umfangreichen Editiermöglichkeiten an Bord. ISOBUS II ist Serie, ISOBUS III Option.
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Mehrere LED-Scheinwerferpakete machen auf Wunsch die Nacht zum Tag. Optional gibt es vorn LED-Tagscheinwerfer, die für mehr Sicherheit bei Straßentransporten sorgen sollen.
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Das Fazit der traction-Redakteure: In Sachen Performance stehen die Steyr Profi CVT ihren größeren Kollegen in den Schalter-Profi in kaum etwas nach, sieht man von den etwas größeren Leistungsreserven der Sechszylinder ab. Ihre Effizienz konnten die Motoren im DLG PowerMix unter Beweis stellen. Den vollständigen Test lesen Sie in der traction-Ausgabe Juli/August 2017.
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