Im Test: Astsäge WoodKing von Fliegl
Mit drei Sägeblättern am Frontlader kappt die Astsäge von Fliegl Büsche und Bäume. Die Redakteure der dlz haben getestet, ob der Fliegl WoodKing zu Recht den Königstitel trägt.

Anke Fritz, agrarheute
am Mittwoch, 12.10.2016 - 11:30
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Thomas Göggerle/dlz agrarmagazin
Das Reich des WoodKing sind Windschutzhecken, Waldränder und Gestrüpp am Feldrand. Hier fühlt sich die Astsäge für den Front- oder Teleskoplader wohl. Anbauen geht einfach: Astsäge mit denAufnahmehaken aufnehmen, zwei Hydraulikstecker kuppeln und den 7-poligen Elektrostecker in die Dose drücken. Hecken schneidet man in Etagen: unten anfangen und bei der zweiten Durchfahrt eine Sägekopfhöhe weiter nach oben.Ausführlicher Bericht über den Test des WoodKing
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Thomas Göggerle/dlz agrarmagazin
Dornen und Neuwuchs kappt der WoodKing horizontal. Mit dicken Ästen haben die Sägeblätter, die in einer Flucht stehen, keine Probleme. Zwischen den Blättern klafft eine 2 cm große Lücke. Den Abstand hat Fliegl mittlerweile auf 1 cm verringert.
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Thomas Göggerle/dlz agrarmagazin
Auf der Straße verbirgt ein Blechrahmen mit Reflektorstreifen die Sägeblätter. Die im Durchmesser 70 cm breiten Sägeblätter stehen in einer Flucht und überlappen sich nicht.
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Standsicher wartet die Astsäge auf ihren Einsatz. Die Aufnahmehülsen für Palettengabeln machen das Umsetzen einfach.
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Unter der Blechhaube leiten zwei Riemen die Drehbewegung des Ölmotors (große Scheibe) an die Sägeblätter weiter
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Schlicht und einfach ist die Bedienbox mit Kipphebeln gestaltet. Orientierung im Dunkeln bringt eine Hintergrundbeleuchtung.
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