Im Test: Die Detailbilder der Horsch Leeb 5 LT

Dieser Artikel ist zuerst in der traction erschienen.
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Die Leeb LT fällt vor allem durch ihren Kunststoffbehälter auf. Ein Blick auf die Details zeigt jedoch, dass Horsch auch andere Bauteile verbessert hat. Die Bilder zum traction-Test.
Karsten Schranz, traction
am Dienstag, 23.08.2016 - 06:45
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Matthias Mumme
Die Gestängebreiten reichen von schmalen 18 bis üppigen 42 m. Insgesamt gibt es zwölf verschiedene Varianten. Mindestens sechs und maximal 18 Teilbreiten stehen im Programm. Das 27-m-Gestänge klappte im Test auf kompakte 2,55 m Transportbreite.
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Matthias Mumme
Der Nachlauf hat den traction-Redakteuren gut gefallen. Dafür sorgt auch ...
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Matthias Mumme
... ein Gyroskop. Es ermittelt den richtigen Lenkeinschlag der BPW-Achse. Ohne Federung verlässt keine Horsch Leeb LT das Werk. Die serienmäßige Elastomerfederung kann optional durch eine Luftfederung (über die Zweikreis-Anlage des Schleppers) ersetzt werden.
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Matthias Mumme
Die Abdeckung auf der rechten Seite schwenkt leicht auf und gibt etwas Stauraum frei. Die Stege auf dem Boden lassen sich versetzen und somit anpassen.
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Matthias Mumme
Dank Untenanhängung, LoadSensing und Gyroskop-Lenkachse geht das Ankoppeln schnell und unkompliziert.
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Matthias Mumme
Die Einfüllschleuse ist aus Edelstahl und somit leicht zu reinigen.
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Matthias Mumme
Das Gestänge ist weitestgehend von der Spritze entkoppelt. Zwei pneumatische Zylinder steuern aktiv gegen auftretende Pendelbewegungen und Hangneigungen, die ein Gyroskop erkennt. Oben wird die Schwingung quer zur Fahrtrichtung ausgeglichen.
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Matthias Mumme
Die Zwei- oder Vierfach-Düsenkörper werden pneumatisch geschaltet.