Traktoren, Bären und Bud Spencer: Stroh erwacht zum Leben
Kunst aus Stroh konnte man auch in diesem Jahr wieder beim Höchenschwander Strohskulpturen-Wettbewerb bewundern. Die Baumeister haben gerundet circa 10.000 Stunden an Arbeit investiert, um einmalige Skulpturen auszustellen.

Eva Eckinger, agrarheute
am Montag, 18.09.2017 - 07:00
©
ah/strohskulpturen.de
Stroh ist als Baumaterial schon lange bekannt, doch als künstlerisches Mittel wurde es in Höchenschwand erst 2001 entdeckt. Seitdem wurden die Kunstwerke immer phantasievoller. Hier die Bärenfamilie des Tennisclubs.
Mehr lesen
©
ah/strohskulpturen.de
Echte Kunst: Das Traktorenmuseum des 25jährigen Zapfwellenvereins. Wirklich eine tolle Arbeit!
©
ah/strohskulpturen.de
Auch Bud Spencer war mit von der Partie: Der Saloon der Landjugend.
©
ah/strohskulpturen.de
Der Phantasie der Erbauer blieb auch 2017 wieder alles offen und es wurden keine Grenzen gesetzt. Hier ein überlebenswichtiger Rauchmelder der Freiwilligen Feuerwehr.
Mehr lesen
©
ah/strohskulpturen.de
Biene Maja, Willi und Flip mit Gefolge, kreiert von den Landfrauen.
©
ah/strohskulpturen.de
Auch Fische werden aus Stroh gebaut - wie dieses Aquarium der Zöglinge der Trachtenkapelle Höchenschwand.
Mehr lesen
©
ah/strohskulpturen.de
Die Baumeister der Figuren haben gerundet ca. 10.000 Stunden an Arbeit investiert, um wieder einmal mehr einmalige und sensationelle Skulpturen auszustellen. Hier zu sehen: Ein Schmetterling mit Blumen der katholischen Frauengemeinschaft.
Mehr lesen
©
ah/strohskulpturen.de
Diese begeh und berutschbare Figur von Benjamin Blümchen stammt von der Guggenmusik.
©
ah/strohskulpturen.de
Ganz besonders toll war das Grammophon mit entsprechender Musik vom Sportverein.
©
ah/strohskulpturen.de
Ebenfalls ein tolles Kunstwerk: Der große Leuchtturm mit Effekten vom Partnerschaftsverein Höchenschwand-Arradon.
Mehr lesen
©
ah/strohskulpturen.de
„Waldorf und Statler“ aus der Mupped Show waren auch dabei - mit entsprechenden Sprüchen von der Trachtenkapelle Amrigschwand-Tiefenhäusern.
Mehr lesen