Unkrautbekämpfung: Bandspritze und Maschinenhacke in Rüben
Neben der Herbizidbehandlung lassen sich auch Bandspritze und Maschinenhacke bei der Unkrautbekämpfung einsetzen. Wie zuverlässig diese Kombination ist, zeigt ein Versuch der TU München. Die Ergebnisse lesen Sie im dlz agrarmagazin.
Christoph Ott/Nicoleta Culiuc
am Dienstag, 05.04.2016 - 14:30
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Um die zarten Rüben nicht zu köpfen, ist präzises Fahren bei niedriger Geschwindigkeit nötig.
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Eine Alternative zur Flächenspritzung: Der kombinierte Einsatz von Bandspritze (auf dem Bild) und mechanischer Hacke, mit einigen Tagen Abstand zwischen den Behandlungen. Das Verfahren kostet zwar mehr Arbeitszeit, spart aber Mittel und schont die Umwelt.
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Hacken wirkt gut, ist aber erheblich zeitaufwendiger und schwieriger durchzuführen.
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Die Mulchschicht veränderte sich bei dem Versuch je nach Verfahren: Ohne Hackmaschine blieben am Ende rund 20 bis 35 Prozent Bedeckungsgrad ...
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... nach dreimaligem Hacken waren es nur noch 8 bis 15 Prozent von ursprünglich 35 bis 40 Prozent bedeckter Bodenoberfläche.
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Für die erste NAK eignete sich die Hacke wenig. Die Reihen waren noch schwer zu erkennen und die dichte Mulchauflage führte oft zum Verstopfen des Geräts.
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