Dabei zeigten die einzelnen Segmente deutlich unterschiedliche Entwicklungen. Mit 31 % den größten Anteil machten die pharmazeutischen Spezialitäten aus. Hier wuchs der Umsatz um 5,6 % auf 230 Mio. Euro.
Zum Wachstum trug hier insbesondere die Einführung verschiedener innovativer Medi-kamente, u.a. gegen Epilepsie und Nierenerkrankungen bei. Deutliches Wachstum zeigte sich mit 4,2 % auf insgesamt 202 Mio. Euro auch im Bereich der Biologika. Hier wuchsen insbesondere die Geflügel- und Schweineimpfstoffe, während die Rinderimpfstoffe stagnierten. Dagegen mussten die Segmente Antiparasitika und Infektiva Einbußen hinnehmen. Hier sanken die Umsätze um 2,1 bzw. 4,9 % auf 137 bzw. 178 Mio. Euro. Im Bereich der Antiinfektiva wird zudem mit weiteren Umsatzeinbußen gerechnet. © Text: Vetion / Foto: Zander (Fotolia)
Zum Wachstum trug hier insbesondere die Einführung verschiedener innovativer Medi-kamente, u.a. gegen Epilepsie und Nierenerkrankungen bei. Deutliches Wachstum zeigte sich mit 4,2 % auf insgesamt 202 Mio. Euro auch im Bereich der Biologika. Hier wuchsen insbesondere die Geflügel- und Schweineimpfstoffe, während die Rinderimpfstoffe stagnierten. Dagegen mussten die Segmente Antiparasitika und Infektiva Einbußen hinnehmen. Hier sanken die Umsätze um 2,1 bzw. 4,9 % auf 137 bzw. 178 Mio. Euro. Im Bereich der Antiinfektiva wird zudem mit weiteren Umsatzeinbußen gerechnet. © Text: Vetion / Foto: Zander (Fotolia)