
Die Ergebnisse zeigen eine klare Ablehnung des Verfahrens: 44 Prozent der Befragten hatten Probleme, Argumente für oder gegen die Trennung zu bewerten, tendierten aber zu einer späteren Trennung. 39 Prozent befürworteten eine deutlich spätere Trennung und 18 Prozent favorisierten das übliche Vorgehen.
Im Vergleich der beteiligten Länder sprachen sich die amerikanischen Teilnehmer/-innen eher für die frühe Variante aus.
Detaillierte Informationen zur Umfrage und den Ergebnissen gibt es auf der Homepage der Uni Göttingen.