Nur 17 % der Tiere blieben im Inland. Der Durchschnittspreis bei 97 Kalbinnen lag bei netto 1511 €. Der Spitzenpreis von 5200 € wurde von der Joker-Tochter Gretel von Johannes Klocker/Dornbirn erzielt, ersteigert wurde das Tier von Rupert Nigsch/St. Gerold.
Rupert Nigsch war zugleich Verkäufer der teuersten Kuh, einer Payoff-Tochter, die die Ländle-Viehverwertung für 1800 € für den Export erwarb. Eine Dally-Kalbin versteigerte German Violand/Sulzberg-Thal für 3360 €, Käufer war Richard Fuchs/Lingenau. Infos unter braunviehaustria.at.
Die nächste Auktion in Dornbirn ist am 19. September, die in Imst am 20. September. Alle Auktionstermine aus Tirol und Vorarlberg unter braunviehaustria.at-versteigerung.
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