In 21 Gruppen konnte sich die Jugend mit ihren Rindern im Typ- und Vorführwettbewerb messen. 4 Gruppenentscheide standen beim Braunvieh an. Durch die Reihen prächtig entwickelte Braunviehrinder von österreichischen Spitzenzuchtbetrieben gab es zu bestaunen.
Groß war die Spannung, als der Preisrichter des Typwettbewerbs, Daniel Gasser aus Südtirol, zunächst die Gruppensieger bekannt gab, die da lauteten:
Groß war die Spannung, als der Preisrichter des Typwettbewerbs, Daniel Gasser aus Südtirol, zunächst die Gruppensieger bekannt gab, die da lauteten:
- Corelia (V: Cooper), VF: Johannes Schöler/Fügenberg, Tirol
- Luise (V: Jongleur), VF: Christian Huber/Galtür, Tirol
- Lara (V: Wurl ET), VF: Andreas Laimböck/Fügen, Tirol
- Suleika (V: Jolden), VF: Martun Rahm/Ramsau im Zillertal, Tirol
Die Niederländerin Erika Rijneveld nahm ihre Aufgabe als Preisrichterin im Vorführwettbewerb äußerst genau und brauchte den Zeitplan etwas ins Schleudern. Doch jeder soll wissen woran er ist, betonte sie. Man konnte gespannt sein, welcher Jungzüchter ihren Anforderungen am besten gerecht würde.
Die besten Vorführer aus den Braunviehgruppen waren:
- Maximilian Schachner mit Hildegard (V: Mike)/St. Michael, Steiermark
- Sebastian Schaffer mit Laureen (V: Mike)/Kleinlobming, Steiermark
- Florian Knapp mit Blue (V: Blooming)/Weerberg, Tirol
- Christian Jenewein mit Soraya (V: Chris)/Navis, Tirol
Reservechampion wurde hier ebenfalls ein Steirer-Bua und zwar Lukas Jeitler/Hatzendorf mit seinem Fleckvieh-Rind (V: Wyoming). Bei den älteren Jungzüchtern ging an diesem Tag für die niederländische Preisrichterin kein Weg an einer Vorarlbergerin vorbei, nämlich Nicole Matt aus Schlins mit ihrem Holstein-Rind Mandy (V: Dempsey). Der Titel des Reservechampions ging mit Sebastian Schaffer/Kleinlobming ebenfalls an einen Steirer und eben den besten Braunvieh-Vorführer des Wettbewerbs. Er führte die Mike-Tochter Laureen am Halfter.
Im stimmungsvollen Kreativwettberwerb, an dem insgesamt neun Fachschulen aus ganz Österreich teilnahmen, holte sich die LFS Hohenlehen (NÖ) den großen Pokal, knapp gefolgt von der FS Otterbach (OÖ) und der LLA Weitau (T).
Für die gute Zusammenarbeit möchte ich mich besonders beim Tiroler Braunvieh-Zuchtverband bedanken, betonte die Obfrau der ÖJV Gerlinde Halbartschlager. Sogar der Tiroler Landeshauptmann Günther Platter ließ es sich nicht nehmen, der Jugend in Imst seine Aufwartung zu machen und war voll des Lobes für die Organisatoren und Teilnehmer und auch der Obmann der Rinderzucht Austria, ÖR Anton Wagner, freute sich angesichts soviel Einsatz und Ehrgeiz: Wir haben die Jugend und die Jugend ist unsere Zukunft. © Max Riesberg
Im stimmungsvollen Kreativwettberwerb, an dem insgesamt neun Fachschulen aus ganz Österreich teilnahmen, holte sich die LFS Hohenlehen (NÖ) den großen Pokal, knapp gefolgt von der FS Otterbach (OÖ) und der LLA Weitau (T).
Für die gute Zusammenarbeit möchte ich mich besonders beim Tiroler Braunvieh-Zuchtverband bedanken, betonte die Obfrau der ÖJV Gerlinde Halbartschlager. Sogar der Tiroler Landeshauptmann Günther Platter ließ es sich nicht nehmen, der Jugend in Imst seine Aufwartung zu machen und war voll des Lobes für die Organisatoren und Teilnehmer und auch der Obmann der Rinderzucht Austria, ÖR Anton Wagner, freute sich angesichts soviel Einsatz und Ehrgeiz: Wir haben die Jugend und die Jugend ist unsere Zukunft. © Max Riesberg