Ohne die harte Arbeit in den landwirtschaftlichen Familienbetrieben weltweit ist die Ernährung unserer stetig wachsenden Weltbevölkerung völlig undenkbar, sagte der deutsche Ressortchef Christian Schmidt vor den mehr als 100 Teilnehmern. Ziel müsse es sein, die Belange der landwirtschaftlichen Familienbetriebe noch stärker in das Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken.
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, warnte vor gesellschaftlichen Tendenzen, die eine Retro-Landwirtschaft propagierten und eine zunehmende Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit der hiesigen Betriebe darstellten.
Der Sonderbotschafter der Vereinten Nationen (UN) für das Internationale Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe, Gerd Sonnleitner, bezeichnete Anpassungsfähigkeit und Flexibilität als wesentliche Vorzüge der Familienbetriebe gegenüber anderen Rechtsformen. Für die Vizepräsidentin des Weltbauernverbandes (WFO), Dr. Evelyn Nguleka, ist politische Instabilität ein Kernproblem für Familienbetriebe. © Text: AgE / Foto: Berchtold
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, warnte vor gesellschaftlichen Tendenzen, die eine Retro-Landwirtschaft propagierten und eine zunehmende Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit der hiesigen Betriebe darstellten.
Der Sonderbotschafter der Vereinten Nationen (UN) für das Internationale Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe, Gerd Sonnleitner, bezeichnete Anpassungsfähigkeit und Flexibilität als wesentliche Vorzüge der Familienbetriebe gegenüber anderen Rechtsformen. Für die Vizepräsidentin des Weltbauernverbandes (WFO), Dr. Evelyn Nguleka, ist politische Instabilität ein Kernproblem für Familienbetriebe. © Text: AgE / Foto: Berchtold