Um das gewünschte Ergebnis zu bekommen, wird der Anwender Schritt für Schritt durch die Eingabefelder gelotst. Es stehen Informationen und Anleitungen, was bei der Auswahl der Parameter zu beachten ist, zur Verfügung. Am Ende stehen zum Beispiel Methangehalt, Jahresmenge, Substratpreis und -kosten in tabellerarischer Übersicht.
So funktioniert es im Detail: Das Modell wird anhand von definierten Randbedingungen, Kennwerten und Berechnungsalgorithmen generiert. Auf dieser Basis werden der Investitionsbedarf, die Betriebskosten, die Stromvergütung nach EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) und eine Leistungs-Kostenrechnung dargestellt.
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Aber es gibt noch eine weitere Option: Anstelle der Einspeisevergütung kann der Anwender auch eine Variante mit Direktvermarktung des Stroms auswählen. Für die Variante der Vor-Ort-Verstromung kann zusätzlich eine detaillierte Darstellung der anfallenden und genutzten Wärme in wochengenauer Auflösung aufgerufen werden. Als Anwendungsbeispiele sind die Trocknung landwirtschaftlicher Produkte, die Beheizung von Wohngebäuden sowie von Ställen und Gewächshäusern hinterlegt.
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