
Nur ein Drittel der deutschen Gülle landet derzeit in Biogasanlagen. In Deutschland gibt es damit viel Potential für den geruchsintensiven Energieträger. Dabei ist die Vergärung gut fürs Klima und das Beste ist: Der Landwirt verdient auch noch dabei.
Wie das aussehen kann, zeigt Familie Fackiner aus Frankenau in Hessen. Der Betrieb hält 300 Milchkühe plus Nachzucht hat in eine Güllevergärungsanlage investiert. Die Energie fließt als Strom ins Netz und als Wärme in den Hof. 20 Prozent der Betriebseinnahmen stammen aus der Energiegewinnung.
Vergärung von Gülle: energie- und klimapolitisch sinnvoll
- In Deutschland wurden bisher lediglich rund 800 Güllekleinanlagen gebaut.
- Das energetisch nicht genutzte Potenzial der Rindergülle liegt bei 521 MW.
Wir zeigen, für welche Rinderhalter Gülle als Energieträger geeignet ist und wie das in der Realität aussieht. Lesen Sie in der digitalen Ausgabe, wie Olaf Fackiner auf seinem Betrieb vorgeht.
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