Bisher wurden in dem Projekt eine halbe Millionen Gene aus den Substraten, Fermentern und Nachgärern untersucht. Tätsachlich fanden sich Gene, die auf C. botulinum hinweisen, wenn auch nur in sehr niedriger Häufigkeit: Je nach Probe zwischen 0,003 bis 0,18 Prozent aller Clostridien. Gene für das Botulinum-Toxin konnten dabei nicht nachgewiesen werden, berichtet das Institut.
Auch die Mäusetest mit ausgewählten verdächtigen Proben, durchgeführt von einem zertifizierten Labor, gaben Entwarnung: Alle getesteten Proben waren für Mäuse nicht giftig.
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