Die Heizölpreise sind am Montag kräftig gestiegen. Am Dienstag geben die Preise jedoch wieder nach. Auslöser waren die Beschlüsse der OPEC.
Heizöl wird zum Beginn der Woche wieder billiger. Gekauft wird trotzdem kaum. Man rechnet mit weiteren Preisrückgängen.
Die Heizölpreise steigen wieder. Aber nicht so kräftig, wie man angesichts der deutlich steigenden Rohölpreise erwarten könnte.
Die Heizölpreise fallen auf den tiefsten Stand seit einem Jahr. Viele Kunden nutzen die Gelegenheit zum Nachkaufen.
Die Dieselpreise fallen im Februar kräftig. Diesel kostet oftmals weniger als 1,70 Euro/Liter. So viel wie vor dem Ukrainekrieg.
Die Heizölpreise sind vorige Woche kräftig gefallen. Heizölkunden haben trotz des Preisrückgangs nur kleine Mengen gekauft.
Die Heizölpreise geben zum Ende der Woche kräftig nach und fallen regional unter 100 Euro. Darauf hatten viele Kunden gehofft.
Die Heizölpreise geben in der neuen Woche erneut nach. Auslöser sind wieder einmal die fallenden Preise für Rohöl und Gasöl.
In Österreich fuhr sich ein Lkw mit 17.000 Litern Heizöl fest. Ein Landwirt zögerte nicht und wollte ihn mit dem Traktor befreien.
Die Heizölpreise sind in 6 Bundesländern unter die magische Grenze von 100 Euro je 100 Liter gefallen.
Die Pelletpreise folgen dem langfristigen Abwärtstrend und machen das Heizen mit Holzpellets günstiger.
Pünktlich zum Monatswechsel deutet sich eine Umkehr der Preisentwicklung für Heizöl in Deutschland an.
Die Heizölpreise fallen heute deutlich. Grund ist der scharfe Rückgang der Gasölpreise und die fallenden Preise bei anderen Energieträgern.
Die Dieselpreise steigen im Januar kräftig. Tanken wird deutlich teurer. Dahinter stecken unterschiedliche Ursachen.
Die Heizölpreise steigen am Freitag deutlich. Die Preisanhebungen liegen zwischen 1 und 3 Euro. Die Kaufbereitschaft lässt nach.
Die Heizölpreise bewegen sich auf einem 11-Monatstief. Viele Händler befürchten jedoch einen steilen Anstieg der Preise.
Die Heizölpreise fielen am Mittwoch auf ein 10-Monatstief. Gekauft wird trotzdem wenig. Doch die Lage könnte sich schnell ändern.
Die Preissprünge bei Heizöl waren 2022 extrem. Dennoch konnten Heizölkunden günstiger heizen, als wenn sie mit Gas geheizt hätten.
Die Heizölpreise sind in der Weihnachtswoche leicht zurückgegangen, nachdem es in der vorigen Woche steil nach oben ging.
Die Heizölpreise folgen weiter den Rohölpreisen. Und da geht es Hin und Her. Einige Faktoren drücken die Ölpreise, andere treiben.
Die Heizölpreise sind in wenigen Tagen um 10 % oder rund 15 Euro je 100 Liter gestiegen. Auslöser war die Rallye bei Rohöl.
Die Heizölpreise steigen seit Tagen kräftig. Und die Kunden kaufen wie „wild“ bzw. die Bestellungen sind erheblich höher.
Die Heizölpreise starten zum Beginn der Woche kaum verändert. Das sagt allerdings wenig, über die weitere Preis-Entwicklung.
Die Heizölpreise fallen von einem Tief zum nächsten. Allein diese Woche haben sich die Heizölpreise um mehr als 8 % verbilligt.
Die Dieselpreise fallen in vielen Regionen bis auf 1,70 Euro je Liter. Ursache ist der Absturz der Rohölpreise.
Die Heizölpreise geben am Montag (05.12) erneut nach. Doch die Unsicherheit am Markt ist groß. Die Kunden bestellen große Mengen.