Die Heizölpreise fallen am Freitag überraschend deutlich. Ursache ist der scharfe Rückgang der Ölpreise am Donnerstag.
Die Dieselpreise sind zeitweise unter 2,0 Euro gefallen. Doch ein Ölembargo der EU dürfte die Preise wieder nach oben treiben.
Obwohl die Rohölpreise kräftig gefallen sind, bleiben die Preise für Diesel und Benzin sehr hoch. Heizöl wird wieder teurer.
Ölhändler warnen: Diesel könnte bald rationiert werden. AdBlue ist fast ausverkauft und die Gasmärkte funktionieren nicht mehr.
Die Preise für Diesel und Heizöl gehen durch die Decke. Das heißt auch: Die Kosten für Landwirte und Verbraucher steigen weiter.
Die CO2-Steuer steigt ab 1. Januar 2022 weiter. Diesel, Heizöl und Benzin werden noch teurer. Auch die übrigen Kosten steigen.
Im Suezkanal wird der Schiffsverkehr durch ein riesiges Containerschiff blockiert. Das hat Folgen für den globalen Handel.
Heizöl, Diesel und Dünger werden deutlich teurer. Und 2021 müssen Landwirte für Energie, Diesel und Dünger noch mehr ausgeben.
Der Winter rückt immer näher und die Heizungen werden eingeschaltet. Doch womit lässt sich günstig und klimaschonend heizen?
Der historische Preiscrash bei Rohöl hat auch Folgen für die Preise von landwirtschaftlichen Betriebsmitteln.
Die Corona-Krise sorgt für Chaos und abstürzende Preise an den Agrarmärkten. Mit den Preisen sinken jedoch auch die Kosten.
Die Rapspreise sind zum Wochenbeginn auf ein 5-Jahrestief gestürzt. Der Markt ist regelrecht kollabiert.
Der dramatische Absturz der Energiepreise reißt auch die Rapspreise mit nach unten. Am Freitag fielen die Kurse erneut kräftig.
Der Preis für Holzpellets ist im November leicht gegenüber dem Vormonat gestiegen.
Der Austausch von Ölheizungen soll künftig mit 40 Prozent der Investitionskosten bezuschusst werden.
Im April mussten Landwirte für Diesel etwa ähnlich viel Geld ausgeben wie im Vormonat. Heizöl hat sich hingegen verteuert.
Die Strohheizanlage in Gülzow versorgt große Teile des eigenen Dorfes mit Stroh aus der Region. So funktioniert die Anlage.
Raps und Weizen sind günstiger als Heizöl. Sollen Landwirte daher Nahrungsmittel verbrennen? Laut Ufop erhöhen Biokraftstoffe die Nahrungsmittelpreise nicht.
Mit 225 Euro pro Tonne ist der Holzpelletspreis gegenüber dem Vormonat im bundesweiten Durchschnitt um 1,4 Prozent gesunken. So hoch liegen die Preise regional.
Der Preis für Holzpellets ist im April stark gesunken. Im Bundesdurchschnitt kostet eine Tonne jetzt 244,33 Euro Eine gute Chance, die Lager voll zumachen.
Der Preis für Holzpellets bleibt im März stabil bei 255,85 Euro pro Tonne. Damit liegt er knapp sieben Prozent unter dem Niveau von Februar 2014.
Der Preis für Holzpellets ist im Februar im Vergleich zum Vormonat um knapp einen Euro pro Tonne gestiegen. Damit liegt er rund 10 Prozent unter dem Niveau von Februar 2014.
Berlin - Der Preis für Holzpellets ist gegenüber dem Vormonat nochmals um 0,7 Prozent gesunken. Eine Tonne kostet im Juni 248,69 Euro. Der Preisvorteil gegenüber Heizöl beträgt 39 Prozent.
Berlin - Im Mai ist der Preis für Holzpellets weiter um rund sieben Euro je Tonne gesunken. Gegenüber Heizöl bieten Pellets aktuell einen Preisvorteil von knapp 38 Prozent.
Im Februar sind Holzpellets im Bundesdurchschnitt nochmals etwas günstiger geworden als im Januar. Der Preis für eine Tonne Pellets liegt derzeit bei 283,74 Euro.
Wie in der kalten Jahreszeit üblich steigt der Pelletpreis. Im Vergleich zum Oktober haben sich Holzpellets bis Dezember um 1,1 Prozent auf aktuell 285,61 Euro je Tonne verteuert.