Pellets oder Hackschnitzel: So kann der Winter Ihnen gar nichts

Das Heizen mit Holz weckt vergangene Instinkte in uns. Die wohlige Wärme des Feuers strahlt eine unvergleichliche Gemütlichkeit aus. Doch etwa 700.000 Jahre nach Entdeckung des Feuers hat sich einiges getan. Moderne Holzheizungen sind Hightech-Maschinen, hocheffizient und arbeiten automatisch rund um die Uhr. Holzpellets und Hackschnitzel sind die bevorzugten Energiequellen . Wir zeigen, welche Art der Holzbefeuerung für welches Haus die geeignete ist.

Die Beschaffung von Pellets und Hackschnitzeln
Pellets sind wohl die bequemste Art, mit Holz zu heizen. Ähnlich wie beim Heizöl werden die gepressten Holzpellets vom Lieferanten mit dem Tankwagen geliefert und einfach in den Bunker der Heizungsanlage geblasen. Allerdings sind Pellets im Vergleich zu Hackschnitzeln um etwa ein Drittel teurer. Hackschnitzel hingegen werden oft selbst hergestellt, dadurch lässt sich sehr viel Geld sparen. Für wen diese Art des Heizguts infrage kommt und woher man es bekommt, erklären wir im Video.
Die Lagerung
Im Vergleich zur Wärmepumpe oder Gastherme ist bei beiden Holzheizungen der Lageraufwand immens. Braucht man für eine Pelletheizung einen Bunker, dessen Größe ungefähr mit einem Heizöltank entsprechender Kapazität vergleichbar ist, fällt dieser Punkt bei Hackschnitzelanlagen noch deutlicher ins Gewicht. Wir klären auf, wie groß der Flächenbedarf welcher Anlage ist.
Die Feuerung
Wer es also nicht nur gern warm, sondern auch bequem mag, sollte zu einer Pelletanlage greifen.
Warum das so ist, und warum es sogar noch einen Mittelweg gibt, erfahren Sie in unserem Video oben auf der Seite.
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