Die überraschenden neuerlichen
EEG-Vorschläge von Bundesumweltminister
Peter Altmaier zu einer so genannten "Strompreissicherung" trafen bei den Tagungsteilnehmern und Ausstellern auf Unverständnis. "Das Projekt Energiewende ist für Deutschland und die Welt zu wichtig, als dass jetzt aus offensichtlich wahltaktischen Gründen vermeintlich kostensenkende Maßnahmen vorgeschlagen werden, die nur zusätzliche Verunsicherung hervorrufen", mahnt der scheidende
Präsident Pellmeyer. Die Vorschläge würden den gänzlichen Stopp des Neuanlagenzubaus in der gesamten Erneuerbaren Energien Branche und einen Eingriff in den Bestandsschutz bedeuten. "Der Bundesumweltminister konterkariert damit seine bisher eingeschlagene und begrüßenswerte Vorgehensweise, die EEG-Reform in einem geordneten Prozess ablaufen zu lassen", ergänzt Pellmeyer.
- Strompreise: Altmaier zieht die Notbremse (29. Jan)
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