Darauf hat der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Rande der Intersolar North America in San Francisco hingewiesen. "Die
Photovoltaik-Zuliefererbranche leidet unter der anhaltend schwachen Investitionsbereitschaft der Wafer-, Zell- und Modulhersteller. Insbesondere Ausrüstung für die Zellproduktion wurde zu Jahresbeginn weniger nachgefragt", berichtete Dr. Peter Fath, Vorstandsvorsitzender der VDMA Photovoltaik-Produktionsmittel.
Im Vergleich zu den internationalen Marktbegleitern stünden die deutschen Photovoltaik-Maschinenbauer aber vergleichsweise gut da. Ihnen sei es gelungen, in den ersten drei Monaten dieses Jahres ihren Weltmarktanteil von mehr als 40 Prozent erfolgreich zu behaupten. Das war laut Fath in erster Linie der stetigen Innovationskraft und dem starken Fokus auf eine kosteneffiziente Photovoltaikproduktion geschuldet. Das Label "Made in Germany" stehe nach wie vor für höchste Qualitätsstandards und kostengünstige Lösungen, unterstrich Dr. Florian Wessendorf, Projektleiter im Team von VDMA Photovoltaik-Produktionsmittel.
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