Die Uhr tickt. Die Neuauflage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes ist da und ab März 2021 fallen erste Photovoltaikanlagen aus der Förderung heraus. Eben genau die, die 20 Jahre lang solide Strom und damit Geld auf die Betriebe gebracht haben. Doch das ändert sich jetzt.
Die schlechte Nachricht ist: Strom aus den alten PV-Anlagen einzuspeisen, lohnt sich kaum noch. Die gute Nachricht aber gibt es auch: Die alten Anlagen können weiter Energie einfangen – und dabei das Betriebsergebnis verbessern.
Marius Pötting, CeresAward-Energielandwirt 2020, verrät: "Wir schalten die Kühltruhe nachts per Zeitschaltuhr ab und betreiben sie nur mit Eigenstrom"
In der digitalen Ausgabe verraten wir, wie das geht.
Photovoltaik: So lohnen sich Ü-20-Anlagen
Die wichtigsten Informationen zu den Änderungen und der Einspeisevergütung für alte Photovoltaikanlagen:
- Photovoltaik-(PV)-Anlagen, die älter als 20 Jahre sind, dürfen weiter am Netz bleiben.
- Die Einspeisevergütung sinkt auf rund 3 Cent/kWh abzüglich 0,4 Cent Vermarktungskosten.
In der digitalen Ausgabe von agrarheute erfahren Sie, welche entscheidenden Fragen Landwirte mit Altanlagen haben und welche Möglichkeiten es gibt. Außerdem erfahren Sie, ab wann Sie einen neuen Zähler auf dem Betrieb benötigen und wie hoch die Preise für Batteriespeicher sind.
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