Faktencheck Balkonkraftwerk: 4 Mythen zur Mini-Photovoltaikanlage
Das Solarmodul ausrichten, den Stecker in die Steckdose und schon läuft der Stromzähler rückwärts – so einfach stellen sich viele die boomenden Stecker-Solaranlagen vor. Doch stimmt das? Wir klären die wichtigsten Mythen!

Ist ein Haus oder eine Wohnung gemietet, kommt für manche ein Balkonkraftwerk in Frage. Mit den steigenden Energiekosten hat sich ein regelrechter Boom entwickelt. Doch bei der Installation gibt es einiges zu beachten. In unserem Video klären wir über Mythen rund um das Thema Balkonkraftwerk auf.
1. Mythos: Die Leistung eines Balkonkraftwerkes ist egal
Modul an Modul, bis der Balkon voll ist. Doch Stopp, so einfach ist es nicht. Ein Mini-Balkonkraftwerk darf eine maximal Wattzahl nicht übersteigen.
Die Antwort dazu sehen Sie ab 00:31 Minute im Video.
2. Mythos: Ein Balkonkraftwerk lohnt sich nicht
Die kleine Anlage bringt doch kaum etwas. Doch stimmt das wirklich? Wieviel Kilowattstunden kann ein Balkonkraftwerk im Jahr liefern?
Die Antwort dazu sehen Sie ab 00:52 im Video.
3. Mythos: Ein Balkonkraftwerk braucht keine Genehmigung
Muss eine ortsfeste Mini-Photovoltaikanlagen in das sogenannte Marktstammdatenregister bei der Bundesnetzagentur angemeldet werden?
Die Antwort zum 3. Mythos sehen Sie ab 1 Min. 23 im Video.
4. Mythos: Ein Balkonkraftwerk lässt sich einfach anschließen
Einfach den Stecker der Anlage in die Steckdose und los geht’s. So einfach ist es in der Theorie. In der Praxis sieht das aber ein bisschen anders aus.
Die Antwort sehen Sie im Video ab 1 Minute 47.
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