Kleinwindanlagen werden neben dem Verbraucher für dessen Stromversorgung aufgestellt. Für Landwirte mit hohem Stromverbrauch und windstarker Lage können die Mini-Windkraftanlagen eine interessante Option ein.
Ein kostenfreies Online-Tool ermöglicht jetzt die Berechnung der Wirtschaftlichkeit. Wichtig sind vor allem die Stromgestehungskosten das heißt, die Kosten des selbst erzeugten Windstroms. Sind diese geringer als der Strompreis, können Stromkosten gespart werden.
Zentraler Faktor: mittlere Windstärke in Rotorhöhe
Zentrale Faktoren für die Wirtschaftlichkeit einer Kleinwindturbine sind die mittlere Windstärke in Rotorhöhe, ein ertragsstarker Windgenerator und eine hohe Eigenverbrauchsquote. Als Ausgangspunkt für Berechnungen wird die mittlere Windgeschwindigkeit entweder individuell oder auf Basis charakteristischer Winddaten diverser Regionen gewählt. Zur Auswahl stehen Windgeneratoren mit einer Leistung zwischen 350 Watt und 20 Kilowatt.
Über die Wahl eines höheren Mastes können Windgeschwindigkeit und Stromerträge verbessert werden. Über Angaben zur Stromnutzung werden der Strombedarf und die Eigenverbrauchsquote bestimmt.
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