Zwei Landwirte haben uns verraten, warum sie sich für einen Salzwasserspeicher entschieden haben. Das sind die Gründe.
Salzwasserspeicher beim Nebenerwerbslandwirt: Förderung, ungiftig

Nebenerwerbslandwirt Erich Ratzinger besitzt eine 30 kW PV-Anlage und seit Mai 2019 einen 60 kWh Greenrock-Salzwasserspeicher.
Seine Gründe dafür:
- 50 Prozent der Kosten für den grünen Speicher wurden über eine Förderung erstattet.
- Die Salzwasserbatterie ist im Gegensatz zur Lithiumionenbatterie ungiftig und nicht brennbar.
- Mit dem Strom aus dem Speicher lädt er Nachts sein Elektroauto und betreibt seine Wärmepumpe.
Weinbauer mit Salzwasserspeicher: Energieautarkie, umweltfreundlich

Weinbauer Leo Sommer betreibt eine 30 KW-Photovoltaik (PV)-Anlage und seit Herbst 2019 einen 15 kWh Salzwasser-Stromspeicher der österreichischen Firma BlueSky Energy GmbH.
Das sind seine Gründe dafür:
- Mit einer PV-Anlage und einem Stromspeicher hat er eine gewisse Energieautarkie und kann im Falle eines Stromausfalls die Kühlung für seinen Weißwein aufrecht erhalten. Denn während der Traubenernte muss die Kühlung durchgehend laufen.
- Für eine Salzwasserspeicher hat er sich deshalb entschieden, weil er eine umweltfreundliche Ergänzung zu seiner PV-Anlage ist.
- Der grüne Stromspeicher hat noch einen weiteren Vorteil, für ihn gibt es keine Brandschutzauflagen und daher steht er in der Kellerei- und Maschinenhalle.
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