Für Solarstrom aus Photovoltaik-Dachanlagen bis zehn Kilowatt (kW) wird es im August eine Vergütung von 12,75 Cent je Kilowattstunde (ct/kWh) geben, wenn der Strom nicht direktvermarktet wird. Bei Dachanlagen bis 40 Kilowatt Leistung (kWp) werden es 12,40 ct/kWh sein und bei Anlagen bis 500 kW 11,09 ct/kWh. Für Photovoltaik-Anlagen auf Nichtwohngebäuden im Außenbereich und Freiflächenanlagen bis 500 kW gibt es eine Vergütung von 8,83 ct/kWh.
Entscheidet sich der PV-Anlagenbetreiber den Strom direkt zu vermarkten, erhöht sich die
Einspeisevergütung jeweils um 0,4 ct/kWh.
Die Einspeisetarife werden im September um weitere 0,5 Prozent gesenkt und liegen dann bei 12,69 ct/kWh (für Dachanlagen bis 10 kWp), 12,34 Cent bei 40 kWp, 11,03 für Dachanlagen bis 500 kWp. 8,79 ct je kWh sind für die Freiflächenanlagen bis 500 kWp vorgesehen.
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